(Herzlich willkommen)
Auf dieser Seite möcht ich was zu Feng shui sowie auch Chinesische
Weisheiten loswerden.Ich beschäftige mich selber damit,weil ich gemerkt hab
dass sehr hilfreich sein kann im Leben.
Als Erstes möcht ich was zu (Feng Shui) Los werden*gg*
Ich weiss einige von euch fragen sich"was zum Geier ist eigendlich Feng-Shui?*
Li - das Haftende, die Flamme
Hier einige Schtiftzeichen mit Bedeutung!
(Schwestern)
(Freundschaft)
Familienmitglied: | Mittlere Tochter | |
Himmelsrichtung: | Süden | |
Element: | Feuer | |
Farbe: | Rot | |
Zahl: | 9 |
Familienmitglied: | Jüngste Tochter | |
Himmelsrichtung: | Westen | |
Element: | Metall | |
Farbe: | Gold | |
Zahl: | 7 |
Chinesische Weisheiten
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)
Der große chinesische Philosoph,
dessen Lehre bis in's heutige China wirkt,
war zu Lebzeiten eher erfolglos.
Erst Jahrhunderte nach seinem Tod wurden seine Ideen
quasi zur Staatsideologie der chinesischen Kaiser.
Immer wieder bis zum heutigen Tage wurde Konfuzius von den
Herrschenden unterschiedlich ausgelegt - natürlich jeweils
zum eigenen Vorteil. Konfuzius hat keine eigenen schrfitlichen Zeugnisse hinterlassen,
seine Lehre ist durch seine Schüler überliefert.
Das wichtigste Werk sind die "Gespräche" (lunyu), aus denen die nachfolgenden Zitate stammen.
Der im Westen gebräuchliche Name "Konfuzius" ist übrigens auf Jesuiten
im 17. Jahrhundert zurückzuführen, die die in China gebräuchliche
Bezeichnung "Kong Fuzi" (Meister Kong) latinisierten - "Confucius".
Der ursprüngliche Name von Konfuzius lautet "Kong Qiu",
heute wird er in China in der Regel
als "Kong Zi" (Kurzform von Kong Fuzi) bezeichnet.
Während der Kulturrevolution sprach
man abwertend einfach nur von "Kong Laoer" (zweiter Sohn der Familie Kong).
Hier mal einige Weisheiten*fg*
Konfuzius sprach: Etwas lernen und sich immer wieder darin üben -
schafft das nicht auch Befriedigung?
Das Leben an einem Ort ist erst dann schön,
wenn die Menschen ein gutes Verhältnis zueinander haben.
Wie kann man einen Menschen weise nennen,
der sich's aussuchen kann und sich doch nicht dort niederläßt,
wo die Menschen gut zueinander sind?
Reichtum und Ansehen - das wünschen sich die Menschen.
Kann man jedoch nicht auf anständige Weise dazu gelangen,
dann sollte man sich weder um das eine noch um das andere bemühen .
Es bekümmert mich nicht, daß ich ohne Amt und Würden bin.
Ich sorge mich vielmehr, daß es mir an Fähigkeiten und eigenem Vermögen mangelt .
Der Edle ist mit seinen Pflichten vertraut;
der Gemeine sieht nur seinen eigenen Vorteil
Früher gingen die Leute nicht so leichtfertig mit der Sprache um,
denn sie hatten Skrupel, daß sie hinter ihren eigenen Worten zurückbleiben könnten
Feng-Shui (ausgesprochen fang-schuei),
das Muster von Wind und Wasser,
ist die Kunst und Wissenschaft vom Leben in Harmonie mit der Umgebung.
Seit Jahrhunderten bauen die Chinesen auf Feng-Shui,
wenn es darum geht, Städte zu entwerfen,
Häuser zu bauen und ihre Toten zu begraben.
Heute gehört Feng-Shui in Hongkong, Taiwan, Singapur
und den vielen Städten, die eine hohe chinesische
Bevölkerungszahl aufweisen, zum Alltagsleben.
In der Geschäftswelt werden Feng-Shui-Meister bei
der Standortbestimmung von Büros und Geschäften konsultiert.
Hausbesitzer suchen oder bauen ein Haus nach Feng Shui Prinzipien,
das der Familie zu Gesundheit und Wohlstand verhelfen soll.
Diejenigen, die es sich leisten können, ihre Begräbnisstätte auszusuchen,
wenden sich an den Feng-Shui-Praktiker,
der einen für ihre Nachkommen günstigen Platz bestimmen soll.
Da seit einigen Jahren immer mehr Menschen im Westen
mit den Künsten und Wissenschaften Chinas vertraut werden,
ist Feng-Shui nicht länger eine Praxis,
die nur von den Chinesen geschätzt wird.
In Nordamerika beginnen Architekten, Grundstücksmakler und
sogar Hausbesitzer, sich für Feng-Shui zu interessieren.
Doch trotz seiner wachsenden Beliebtheit sind sich nur wenige bewußt,
daß die Ursprünge der Feng-Shui-Kunst im Taoismus begründet sind und
daß Feng-Shui mit dem praktischen Taoismus eng verknüpft ist.
Das Studium des Feng-Shui sollte mit seinen Ursprüngen beginnen.
Dadurch, daß Sie die Ge- schichte dieses Wissens-zweiges kennenlernen,
werden Sie seine Praxis leichter verstehen können.
Feng-Shui hat eine glanzvolle Geschichte und
zählt zu den ältesten praktischen Künsten.
Seine Ursprünge können auf die Schamanen
des alten Chinas zurückgeführt werden. Taoistische Meister, Wahrsager und
Gelehrte trugen zu seiner Popularität und
seiner Entwicklung zu einer systematischen Wissenschaft bei.
Heute gilt Feng-Shui als eine der fünf großen praktischen Künste des Taoismus.
Grundlagen des Feng Shui
"Die Essenz von gutem Feng-Shui ist, die ch'i
Energie eines gegebenen Standortes einzufangen
und anzusammeln, ohne daß sie stagniert."
(Stephen Skinner)
Welcher gedanklichen Schule auch immer gefolgt wird,
das Hauptziel bleibt die Verdeutlichung des ch'i-Gehalts eines Ortes.
Es gibt in der westlichen Terminologie nichts gleichbedeutendes für ch'i, außer vielleicht dem hebräischen "ruach",
das mit "Lebensatem" übersetzt wurde.
Ch'i (manchmal auch "Qi" geschrieben, A.d.R.) ist die aktive Energie, die durch die Formen fließt, die durch li produziert wurden. Als solches ist es für die Veränderungen der Formen verantwortlich,
die für alle lebenden Dinge charakteristisch sind, auch für die Erde selbst.
Ch'i wirkt auf jeder Ebene. Auf der menschlichen Ebene ist es die Energie,
die entlang der Akupunkturmeridiane des Körpers fließt, auf der Ebene des Ackerbaus ist es die Kraft,
die, wenn sie nicht stagniert, fruchtbare Pflanzen hervorbringt,
und auf der klimatischen Ebene ist es die Energie,
die vom Wind und den Wassern getragen wird.
(...) Um Feng-Shui zu verstehen, ist es unabdingbar, ch'i zu schätzen.
Auf der mikrokosmischen Ebene ist ch'i die Energie des Körperatems,
der, wenn er in verschiedenen Teilen des Körpers konzentriert wird,
den Praktizierenden befähigen kann, die erstaunlichen
Leistungen der chinesischen Kampfkunst zu vollbringen.
Was für den Mikrokosmos zutrifft, hat auch für den Makrokosmos Gültigkeit,
und ch'i wird natürlich angesammelt und kann an gewissen Stellen in der Erde verbessert werden,
wenn landschaftliche Veränderungen unter Anwendung
der Regeln von Feng-Shui durchgeführt werden.
(Stephen Skinner: Chinesische Geomantie,
Die gesamte Lehre des Feng-Shui, Dianus-Trikont 1983 - leider vergriffen, A.d.R.)
Die Fünf Elemente
Die formale und die Kompaßschule sind gleichermaßen von der Theorie
der Fünf Elemente oder Fünf Wandlungsphasen beeinflußt. Die Chinesen glauben,
daß die Wechselwirkung der Fünf Elemente Erde, Holz, Feuer, Metall und Wasser
den Ablauf der Naturerscheinungen regeln. Dabei sind die Elemente nicht als
reale Substanzen zu verstehen, sondern als Symbole und abstrakte Kräfte
für bestimmte grundlegende Eigenschaften der Materie.
Ein großer Teil des angewandten Feng Shui besteht darin, die Wechselwirkungen dieser Elemente
in der physischen Umgebung zu deuten. Dabei werden zwei Arten zyklischer
Zusammenhänge unterschieden: der "Hervorbringungszyklus" und der "Zerstörungszyklus".
Nach dem ersteren erzeugt Holz Feuer, Feuer bedingt Erde, Erde fördert
Metall, Metall bedingt Wasser und Wasser erzeugt Holz. Im "Zerstörungszyklus"
besiegt Wasser Feuer, Feuer zerstört Metall, Metall besiegt Holz,
Holz zerstört Erde und Erde besiegt Wasser.
Die Acht Trigramme
Die Acht Trigramme sind eine Erweiterung der Yin-Yang-Theorie
und ein Meilenstein auf dem Weg zum Verständnis des I-Ging oder
Buchs der Wandlungen der Zhou-Dynastie.
Dieses Werk ist in 64 Abschnitte unterteilt, von denen jeder mit einem Muster
aus sechs Linien betitelt ist, die als Hexagramm bekannt sind.
Tatsächlich wird jedes Hexagramm als eine Zusammenstellung von
zwei dreilinigen Mustern oder "Trigrammen" betrachtet.(...)
Die Acht Trigramme sieht man gewöhnlich an den Seiten eines Achtecks angeordnet.
Sie finden sich ebenfalls auf chinesischen Navigationskompassen oder
auf speziellen Talismanspiegeln, die oft auch außerhalb von Gebäuden aufgehängt werden,
um schädliches Sha abzuwehren.
Das chinesische Wort für Hexagramm wie auch für Trigramm ist
gua (oder nach der alten Schreibweise: kua). Da das chinesische Wort für "acht" ba (oder pa) lautet,
sind die acht Trigramme insgesamt als das "Bagua" oder "pakua" bekannt.
Wenn sich jemand auf ein "Bagua" bezieht, kann er einen Talisman meinen,
der Acht Trigramme aufweist, oder einen speziellen Spiegel,
um dessen Rand die Trigramme angeordnet sind
(oder auch das früh- oder nach-himmlische Pa-k'ua auf dem geomantischen Kompaß A.d.R.).
Der Ausdruck bezeichnet ebenfalls eine populäre, vereinfachte Form des Haushalts-Feng-Shui,
das vage auf dem Symbolismus der acht Trigramme basiert.
(Derek Walters: Das Feng-Shui Praxisbuch - Besser wohnen,
gesünder leben, erfolgreicher arbeiten, O.W. Barth Verlag 1997)
Hier erläre ich euch gern die 8 Trigramme
K'un - das Empfangende, die Erdemstheme-->
Familienmitglied: | Mutter | |
Himmelsrichtung: | Südwesten | |
Element: | Erde | |
Farbe: | Gelb | |
Zahl: | 2 |
Chen - das Erregende, der Donnerms
Familienmitglied: | Ältester Sohn | |
Himmelsrichtung: | Osten | |
Element: | Holz | |
Farbe: | Grün | |
Zahl: | 3 |
Familienmitglied: | Mittlerer Sohn | |
Himmelsrichtung: | Norden | |
Element: | Wasser | |
Farbe: | Blau/Schwarz | |
Zahl: | 1 |
Familienmitglied: | Jüngste Sohn | |
Himmelsrichtung: | Nordosten | |
Element: | Erde | |
Farbe: | Gelb | |
Zahl: | |
|
Familienmitglied: | Vater | |
Himmelsrichtung: | Nordwesten | |
Element: | Metall | |
Farbe: | Gold | |
Zahl: | 6 |
Familienmitglied: | Älteste Tochter | |
Himmelsrichtung: | Südosten | |
Element: | Holz | |
Farbe: | Grün | |
Zahl: | 4 |